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VM: Fabian Pfaffe und Bjarne Rinke dominieren

Von: M. Stickel

Gute Resonanz und starke Leistungen bei Vereinsmeisterschaften

Bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften des MTV Jever wussten die Tischtennis-Asse mit guten Leistungen zu überzeugen – Performance-Bestnoten verdiente sich aber vor allem Dieter Jürgens, der als „Chef de Mission“ die computergestützte Abwicklung betreute und mit Michael Rudolph den reibungslosen Ablauf des im „Schweizer System“ durchgeführten Turniers sicherstellte. Zunächst startete der Nachwuchs, sehr gute 25 Youngster kämpften hier um den Titel. Den Gesamtsieg sicherte sich schließlich wie im Vorjahr Bjarne Rinke, der zugleich auch als Sieger der Schüler A glänzte. Bester Jugendlicher im Feld und Gesamt-„Vize“ wurde Neuzugang Laurin Kressin, unter den B-Schülern setzte sich Ole Fikus durch. Hannah Detert siegte bei den B-Schülerinnen und eroberte zugleich Bronze in der Gesamtabrechnung. Jan Bomhauer wurde bester C-Schüler, Ana-Carolin Hoffmann setzte sich im Feld der C-Schülerinnen durch. In der eigens „gegründeten“ D-Schüler-Konkurrenz landete Fynn Koska schließlich bei den Jungs ganz oben auf dem Treppchen, unter den D-Mädchen war Paula Greve ganz weit vorn. Im Anschluss starteten die Erwachsenen, die gute 27 Teilnehmer verzeichneten. Erwartungsgemäß kam Oberliga-Akteur hier zu einem Favoritensieg und blieb in sieben Partien ungeschlagen. Wilhelm Rieken als Gesamt-Zweiter spielte ebenfalls ein starkes Turnier und unterlag lediglich Shootingstar Janek Hinrichs. Völlig überraschend holte Malte Stickel bei Niederlagen gegen die beiden Vertreter der Ersten Pfaffe und Patrick Kohlrautz Gesamt-Bronze. In der Klasse bis QTTR 1700 setzte sich Matthias Rudolph durch, die 1500er-Konkurrenz sicherte sich Olaf Kiesewetter. Neuzugang Mario Giannone dominierte die Klasse bis TTR 1200 und wurde folgerichtig ebenfalls Vereinsmeister, als beste Dame kam Roswitha Schran zu Titelehren. Insgesamt äußerte sich das Teilnehmerfeld geschlossen positiv hinsichtlich des Termins mitten in der Saisonvorbereitung, die garantierten sieben Partien je Spieler stellten hier eine ausgezeichnete Trainingsmöglichkeit unter Wettkampfbedingungen dar – daraus könnte eine Tradition entstehen.