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"Captain beisst sich durch"

Von: Günther Rothenhäuser

MTV Jever 4 - TSG Westerstede 2 8 : 8

Um Westerstede zu knacken, griff unser Kapitän und Baufachspezialist erstmalig strategisch in die Doppelaufstellungen ein und stellte das Bundeswehrministeriumsangehörigen Olli und sich selbst als Doppel 1 auf.

Unser bisheriger Kopf Thorsten konnte es beinah nicht fassen und bestritt somit seitundenklichen Zeiten mal wieder "nur" das Doppel 2 an der Seite unseres Oberjeververtreters Jan Edo. Wachtoberpolizeimeister Ralf und Verfasser konnten somit glücklich sein, den Strategieänderungen als Doppel 3 nicht zum Opfer gefallen zu sein.

 

Gleichwohl und unglaublich konnten wir alle 3 Doppel gewinnen. Als dann unser Spiessbundeswehrgeselle auch noch per Sieg ein Break schafften, führten wir urplötzlich 4:0 gegen das Spitzenteam aus dem Ammerland.
Straßeninaugenscheinnehmer konnte sich seines Gegners nicht erwehren, wobei das auch kein Wunder war, denn ständig wurde er mit geballter Faust durch seinen Gegener in die Enge getrieben.

Die folgenden Spiel im ersten Durchgang konnten dann nur noch der Bürgermeister, starke Leistung gegen Weiers, und der Verfasser, mit Ach und Krach im 5.Satz, gegen Abwehr- und Netz-/Kantenspezialisten Doc Hartmann gewinnen. Zwischenstand also 6:3.

Im 2. Durchgang konnten dann trotz großen Einsatzes die Protagonisten auf den Plätzen 1 bis 5 kein Spiel mehr gewinnen. Dabei ist unserem Kapitän hoher Respekt zu zollen, denn er trat mit scheinbar großen gesundheitlichen Problemen in Richtung Grippe (?) auf`s Parkett.

Zwischenstand nunmehr 6:8.

Lediglich Verfasser konnte wieder mal im 5.Satz seinen Gegner niederringen, Siebenzuacht.

Und jetzt zeigte unser Spitzendoppel was in ihm steckt, grippal angeschlagener Baukolonnenführer zeigte mit granatengutem Wehrdienstangehörigen ein Superspiel und machten den Punktgewinn für uns Abstiegsbedrohte perfekt.

Nun haben wir mit dem Sieg gegen Rastede und dem Unentschieden heute schon 3 Punkte mehr gegen diese Mannschaften geholt, als in der Hinserie.

Die anschließende Bierrunde wurde verfeinert durch übrig gebliebenes Essensangebot der 1.Damen; vielen Dank Moni.

"PS: Zu erwähnen wäre noch der exorbitante Einsatz unseres Revierbezirksschützers mit folgenden Ausführungen: Man höre und staune, Vorgenannter war 1 Stunde vor Spielbeginn da, trainierte, hatte Spass, fügte aber im Spiel einer unser hochkarätigen Umrandungen weitere Ränder hinzu und das mittels eines gefühlt 50 Jahre alten Eichenholzschlägers mit entsprechendem Gummi auf jeder Seite, Tsss..."