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"Geschenke für HTV und Lasse Masemann"

Von: Günther Rothenhäuser

MTV Jever 4 - Hundmühler TV 3 (6 : 9)

So, heute wollten wir einen weiteren Schritt Richtung Klassenerhalt machen.

Der Schritt ging jedoch in die falsche Richtung.

Zum Glück war in der erwähnten Richtung kein Abgrund, sondern die Geburtsparty bei Tobias Masemann.

Unser Captain war zwar anwesend, aber ob seiner Bänderdehnung nicht einsatzfähig (Begrüßungsrede mit Tisch und Platte passte diesmal).

Somit musste Ersatz her, den wir in Form von Eric Stolle fanden.

In den Eingangsdoppeln stach nur das Ralf/Günther-Doppel.

Nicht zu ihren Spielen fanden die leicht indisponierten Olli, Jan Edo und Eric.

Aber wir hatten ja noch Kopf Thorsten. Der schaffte ein Break gegen den für unseren Nummernschildvergeber eigentlich unschlagbaren Cuong Nguyen.

Dies verdient umso mehr Anerkennung, als dass unser Verkehrsoberschiedsrichter mit großen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.

An dieser Stelle daher ein ganz dickes Lob für sein Antreten (zum 62. ... sorry, Insider).

Das Break half uns aber nur kurzfristig.

Denn unser Kriminalpolizeioberwächter konnte zwar in sehr überzeugender Manier siegen, ebenso wie Verfasser (in nicht ganz so überzeugender Manier).

Aber dies brachte uns nur auf 4:4 heran.

Mit anschließenden 4 Niederlagen konnten wir nur noch auf ein Unentschieden hoffen.

Erwähntes Hoffen hielten Ralf und Verfasser jeweils mit Siegen aufrecht, bevor dann die Hoffnung mit einer Niederlage unseres Edelersatzmannes Ericus erstarb und den Sieg für den HTV perfekt machte.

Na ja, sehen wir das mal als ungewolltes Geschenk an den Tabellenneunten an.

Ein weiteres Geschenk, diesmal gewollt, lag zur Übergabe bereit.

Zwecks Übergabe desselben machte sich die Vierte auf zur Geburtsparty im Hause Masemann.

Dort überreichten wir mit herzlichen Glückwünschen den eurogespickten Windelhaufen (Danke Moni) an einen sehr, sehr stolzen und frisch gebackenen Vater Tobias (Lasse heisst das neue Tischtennistalent), ließen uns Branntwein mit Rosinen sowie gegrillte Würstchen schmecken und spielten auch einige unvermeidliche, aber anregende, Knobelrunden für die Mannschaftskasse.